Den Heimersheimer Schachbären ist ein großer Coup geglückt. Sie konnten den Sizilianischen Großmeister Orang-Utan für ihr Bärenteam verpflichten. In der Schachwelt genießt er großes Ansehen. Nicht zuletzt für die Erfindung der nach ihm benannten Orang-Utan-Eröffnung.

GM Orang-Utan reiste gestern inkognito mit dem Zug an. Mit dem Bärenexpress ging es dann direkt zum freitäglichen Vereinsabend.

Wie sich das für so einen Bärenverein ziemt, wurde direkt eine große Feier zu Ehren des GMs aus Sizilien organisiert.

Das hätten sich die Bären aber zweimal überlegen sollen, denn der GM ist kein Kostverächter.

Schnell mal ein Bierchen gezischt.

Dann direkt das Fass leergesoffen.

Das war dem guten aber noch nicht genug. Unsere Captain Morgan Vorräte hat er auch noch vernichtet.

Dann noch ein paar Brezeln und Steaks verschlungen.

Zum krönenden Abschluss hat er sich noch einen fetten Joint reingezogen.

Er ist nicht der einzige schräge Vogel oder Besser Orang-Utan in der Schachwelt. Na ja, was man nicht alles in Kauf nimmt, um die Mannschaft und den Verein zu stärken. Die Zukunft wird zeigen, ob die Schachbären ein gutes Händchen bewiesen haben.

Demnächst mehr…

Bleibt gesund,

Eure Schachbären

 

P.S. Für diesen Bericht wurde Kein Bär und/oder Orang-Utan gegen seinen Willen zum Mitmachen gezwungen!

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