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Unfassbar bei Vorwärts Orient

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VO Mainz IV - Heimersheim II

Mal wieder kein Tag für schwache Nerven! Heimersheim II gewinnt knapp mit 5:3 bei VO Mainz IV und wahrt die letzte Chance auf den Klassenerhalt.

Unfassbar I: Die Begegnung hatte gefühlt noch nicht richtig begonnen, da war bei Rainer Stork bereits eine Figur flöten gegangen. Im weiteren Verlauf der Partie wurde aus der Figur ein ganzer Turm.

Unfassbar II: Die ganze Mannschaft war heiß darauf, Hans Farid Resa am Brett zu sehen und was passierte? Sein Gegner erschien nicht, auch zum Unverständnis der eigenen Mannschaftsführerin. 0:1 nach 30 Minuten und statt am Brett war Farid nur noch in Laufklamotten zu sehen…

Unfassbar III: Da denkt man, beim Jugend Grand Prix am Tag zuvor hätte es genügend Spiele nach dem Motto “lieber angreifen als entwickeln und den König in Sicherheit bringen” gegeben – und dann schaut man Thorsten Vering und seinem Gegenüber zu.

Unfassbar IV: Auch mit einem Erwartungswert von 0,07 hat man Chancen, besonders wenn man jung und motiviert ist. Werner Norheimer bekam es mit dem “Aufsteiger” der Orient-Jugend zu tun und kam über die Remisbreite nicht hinaus (0,5:1,5).

Unfassbar V: Jochen Thorn hat es mit seinem 6. Punkt (inkl. 1x kampflos) als erster Heimersheimer in die Top 10 der Verbandsliga geschafft. Gerade als er sich auf ein langwieriges Doppelturmendspiel mit zwei taktisch erspielten Mehrbauern einstellte, reichte ihm sein Gegner die Hand (0,5:2,5).

Unfassbar: In der Mainzer Altstadt hatte nach Spielende noch ein Grieche geöffnet!

Unfassbar VI: Timo Büdenbender wollte unbedingt gewinnen, fand aber keinen überzeugenden Plan. Die Engine entlarvte ausgerechnet den Zug, an dem er am längsten überlegt hatte, als einzigen Fehler. Da auch sein Gegner nur in der direkten Erwiderung eine Rüge von Stockfish bekam und wenig Ambitionen auf einen Sieg an den Tag legte, blieb die Stellung ausgeglichen und angesichts des Zwischenstands vermied Timo das ungewisse Abenteuer auf dem Brett (1:3).

Unfassbar VII: Müsste man sich bei einer 4:1-Führung nicht rundum wohl fühlen? Auf Uwe Schneider traf das jedenfalls zu, nachdem er mit einem Springer auf f6 die Qualität gewann und anschließend seine Schwerfiguren erfolgreich am Damenflügel manövrierte. Die Nerven hielten, Uwe umschiffte alle Klippen und durfte sich ebenfalls einer relativ frühen Aufgabe erfreuen, die ihm das Endspiel ersparte.

Dennoch waren die Sorgenfalten groß. Denn Thorsten war aus den fröhlichen Scharmützeln bereits früh mit einer Minusfigur herausgegangen und sein Kontrahent vergrößerte den Vorteil kontinuierlich und konsequent, bis zum 2:4. Von Rainer mit Minusturm war nichts mehr zu erwarten. Und Thomas Klein hatte lange Zeit alles im Griff und mit Raumvorteil und marschierenden Bauern beste Siegchancen, doch Schwarz erlangte auf der c-Linie gefährliches Gegenspiel. So ging das große Zittern um den Mannschaftssieg los und dauerte eine gefühlte Ewigkeit, in der die Kiebitze Thomas’ Stellung immer wieder unterschiedliche bewerteten.

Unfassbar VIII: Plötzlich schallte ein Remis-Angebot durch den Raum. “Damit der Werner schneller zum Essen kommt,” war Rainers Stimme zu hören. Wer daraufhin auf seine Stellung schaute, machte große Augen. Wer nicht auf seine Stellung schaute, machte ebenso große Augen, als Rainers Gegnerin das Angebot annahm. Mit Minusturm hatte Rainer ein Dauerschach eingefädelt – unfassbar hoch zwei.

Daraufhin war auch Thomas’ Partie recht bald mit einem stellungsgerechten Remis beendet und der Mannschaftskampf mit 5:3 gewonnen. Irgendwie hatten sich das beide Mannschaften anders vorgestellt.

Ebenfalls fast unfassbar: Die Heimersheimer Aufstellung stimmte! Hoffentlich fallen alle Dopingproben negativ aus, dann dürfen wir die Punkte auch behalten… und haben in drei weiteren Endspielen noch die Chance, die Klasse zu halten.

18. Februar 2018 Timo Büdenbender

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